Wenn Mitarbeiter zu Thought Leadern werden, entsteht ein echter Mehrwert: Reichweite, Vertrauen und Umsatz. Denn seien wir ehrlich – wem vertraut man mehr? Einer Marke oder den Menschen, die dort arbeiten?
Die wichtigsten Erkenntnisse aus der Studie von Edelman & LinkedIn
- 73 % der B2B-Käufer vertrauen Thought Leadership-Inhalten mehr als klassischer Werbung
- 90 % sind offener für Geschäfte mit Unternehmen, die regelmäßig hochwertige Inhalte veröffentlichen
- 86 % laden solche Unternehmen häufiger zu Ausschreibungen (RFPs) ein
Warum Employee Advocacy so wirkungsvoll ist
- Authentizität & Vertrauen
Inhalte von echten Mitarbeitern wirken glaubwürdig und fachlich fundiert.
- Erweiterte Reichweite
Mitarbeiter erreichen mit ihren Netzwerken oft Zielgruppen, die Marketing nicht erreicht.
- Markenprofilierung
Thought Leadership stärkt die Marktposition und verhindert Kundenabwanderung.
So wird daraus messbarer Erfolg
- Wissensaustausch ermöglichen: Tools wie Soworker vereinfachen das Teilen.
- Mitarbeitende befähigen: Schulungen zu LinkedIn-Präsenz, Tonalität & Themen.
- Ergebnisse messen: Engagement, Leads und Einfluss auf die Pipeline tracken.
5 Schritte für erfolgreiche Employee Advocacy
- Redaktionsplan mit relevanten Themen erstellen.
- Hochwertige, datengestützte Inhalte entwickeln.
- Inhalte über Mitarbeiter gezielt teilen lassen.
- Interaktion fördern – Kommentare erhöhen die Sichtbarkeit.
- Mit KPIs analysieren und optimieren.
Thought Leadership beeinflusst nachweislich Kaufentscheidungen. Wenn sie durch Mitarbeiter geteilt wird, entfaltet sie maximale Wirkung – authentisch, relevant und vertrauenswürdig.
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